Definition Motologie

Die aktuellen gesellschaftlichen Wandlungen berühren zentral das Verhältnis des Menschen zu seinem Körper. Zunehmend wichtig wird, was der Körper „zu sagen hat“, welche Bedeutungen hinter Verhaltensauffälligkeiten, Krankheiten und Schwierigkeiten stehen, aber auch, welche Potentiale in ihm stecken. Notwendig wird eine körperorientierte Aneignung von Basiskompetenzen zur eigenen Lebensgestaltung“. (Berufsverband der Diplom- Motologen e.V.)

Die Motologie ist angesiedelt zwischen Medizin, Psychotherapie und Heil-/ Sonder-Pädagogik. Sie versteht sich als die Lehre von der menschlichen Bewegung, ihrer Entwicklung, ihrer Störungen sowie deren Erfassung und Förderung (Lehrbrief 1987)

Als Motologin
untersuche ich die Phänomene Bewegung und Körper aus biopsychosozialer Perspektive.
Ich kann Menschen in ihren individuellen Bedürfnissen und ihren unterschiedlich zu meisternden Themen mit bewegungs- und körperorientierten Interventionsformen anregen, unterstützen und begleiten.



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